Lufttrocknung

Das älteste und bekannteste Trocknungsverfahren ist die Lufttrocknung. Es wird in fast allen Bereichen der Lebensmittelherstellung angewendet. Es sorgt für eine gute Lagerfähigkeit und Produktstabilität und erhält die Aromaten. Hinzu kommt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch diese Trocknungsart auch für die Industrie sehr interessant ist. Es gibt zwei Verfahren zur Lufttrocknung: Die Sonnentrocknung und die maschinelle Lufttrocknung.

Sonnentrocknung

Die Sonnentrocknung ist das einfachste Verfahren welches in Ländern mit hoher Sonneneinstrahlung und verhältnismäßig geringer Luftfeuchtigkeit häufig angewandt wird. Dabei wird die zu trocknende Ware auf Vorrichtungen oder Flächen in der Sonne ausgelegt, mehrfach gewendet und so schonend bei nicht zu hoher Temperatur langsam getrocknet. Dieses Verfahren wird häufig bei Gewürzen, Kräutern und Früchten angewendet. Der abschließende Grad der Restfeuchte ist dabei abhängig von der Dauer der Trocknung, der Beschaffenheit des Produktes und nicht zuletzt dem Wunsch des Kunden.

 

Maschinelle Lufttrocknung

Gerade in Ländern mit einer geringeren Sonneneinstrahlung war es notwendig, eine Alternative zur natürlichen Sonnentrocknung zu finden. Hierbei hat sich über Jahre die maschinelle Lufttrocknung in Form von Band- oder Hordentrocknung durchgesetzt. Hierbei wird den Produkten durch die Zufuhr von heißer Luft gleichmäßig die Feuchtigkeit entzogen. Dieser Vorgang ist leichter zu steuern als die natürliche Lufttrocknung durch die Sonne, so dass die Ergebnisse exakter den jeweiligen Anforderungen entsprechen. Beide Verfahren sorgen für eine lange Haltbarkeit der Produkte ohne die Verwendung von Konservierungsstoffen und unter Beibehaltung einer wesentlichen Zahl der Aromen und Inhaltsstoffe.

 

Pufftrocknung

Bei der Explosions-Pufftrocknung werden stückige Rohstoffe einem Trocknungsverfahren unterzogen, welches zu einer Auflockerung des Gewebes des Produktes führt, ohne dabei das natürliche Gefüge zu zerstören.
Dadurch reduziert sich die Rekonstruktionszeit des Produktes um rund ein Viertel. Gleichzeitig werden das Aroma, die Farbe, die Vitamine und die Mineralstoffe nahezu vollständig erhalten. Für ein solches Trocknungsverfahren eigenen sich diverse Produkte zum Beispiel Ananas, Äpfel, Beeren, Karotten oder Kartoffeln. Am bekanntesten sind Reis und Erdnüsse. Bei dem Verfahren wird das Rohprodukt auf herkömmliche Weise (AD) auf ca. 20% bis 30% Wassergehalt vorgetrocknet.
Danach werden die Produkte in einer abgeschlossenen Kammer bei einem Überdruck von 2 bis 4 Bar mit überhitztem Wasserdampf besprüht, worauf unmittelbar eine explosionsartige Entspannung auf den normalen Atmosphärendruck erfolgt. Auf diese Weise wird dem Produkt die Verdampfungswärme entzogen, wobei die plötzliche Dampfbildung der noch im Produkt enthaltenen Feuchtigkeit zu einer Ausdehnung führt, welche auch zu einer Volumenvergrößerung und Gewebeauflockerung des Produktes führt.

 

Lufttrocknung

Das älteste und bekannteste Trocknungsverfahren ist die Lufttrocknung. Es wird in fast allen Bereichen der Lebensmittelherstellung angewendet. Es sorgt für eine gute Lagerfähigkeit und Produktstabilität und erhält die Aromaten. Hinzu kommt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch diese Trocknungsart auch für die Industrie sehr interessant ist. Es gibt zwei Verfahren zur Lufttrocknung: Die Sonnentrocknung und die maschinelle Lufttrocknung.

Sonnentrocknung

Die Sonnentrocknung ist das einfachste Verfahren welches in Ländern mit hoher Sonneneinstrahlung und verhältnismäßig geringer Luftfeuchtigkeit häufig angewandt wird. Dabei wird die zu trocknende Ware auf Vorrichtungen oder Flächen in der Sonne ausgelegt, mehrfach gewendet und so schonend bei nicht zu hoher Temperatur langsam getrocknet. Dieses Verfahren wird häufig bei Gewürzen, Kräutern und Früchten angewendet. Der abschließende Grad der Restfeuchte ist dabei abhängig von der Dauer der Trocknung, der Beschaffenheit des Produktes und nicht zuletzt dem Wunsch des Kunden.

 

Maschinelle Lufttrocknung

Gerade in Ländern mit einer geringeren Sonneneinstrahlung war es notwendig, eine Alternative zur natürlichen Sonnentrocknung zu finden. Hierbei hat sich über Jahre die maschinelle Lufttrocknung in Form von Band- oder Hordentrocknung durchgesetzt. Hierbei wird den Produkten durch die Zufuhr von heißer Luft gleichmäßig die Feuchtigkeit entzogen. Dieser Vorgang ist leichter zu steuern als die natürliche Lufttrocknung durch die Sonne, so dass die Ergebnisse exakter den jeweiligen Anforderungen entsprechen. Beide Verfahren sorgen für eine lange Haltbarkeit der Produkte ohne die Verwendung von Konservierungsstoffen und unter Beibehaltung einer wesentlichen Zahl der Aromen und Inhaltsstoffe.

 

Pufftrocknung

Bei der Explosions-Pufftrocknung werden stückige Rohstoffe einem Trocknungsverfahren unterzogen, welches zu einer Auflockerung des Gewebes des Produktes führt, ohne dabei das natürliche Gefüge zu zerstören.
Dadurch reduziert sich die Rekonstruktionszeit des Produktes um rund ein Viertel. Gleichzeitig werden das Aroma, die Farbe, die Vitamine und die Mineralstoffe nahezu vollständig erhalten. Für ein solches Trocknungsverfahren eigenen sich diverse Produkte zum Beispiel Ananas, Äpfel, Beeren, Karotten oder Kartoffeln. Am bekanntesten sind Reis und Erdnüsse. Bei dem Verfahren wird das Rohprodukt auf herkömmliche Weise (AD) auf ca. 20% bis 30% Wassergehalt vorgetrocknet.
Danach werden die Produkte in einer abgeschlossenen Kammer bei einem Überdruck von 2 bis 4 Bar mit überhitztem Wasserdampf besprüht, worauf unmittelbar eine explosionsartige Entspannung auf den normalen Atmosphärendruck erfolgt. Auf diese Weise wird dem Produkt die Verdampfungswärme entzogen, wobei die plötzliche Dampfbildung der noch im Produkt enthaltenen Feuchtigkeit zu einer Ausdehnung führt, welche auch zu einer Volumenvergrößerung und Gewebeauflockerung des Produktes führt.